"/> Die Briefmarkenautomaten der Deutschen Post - FRONTANDFRONTAND

Die Briefmarkenautomaten der Deutschen Post


Ich kaufe selten Briefmarken und noch seltener nutze ich dazu die Briefmarkenautomaten der Deutschen Post. Wahrscheinlich ist mir deshalb bisher die absolut grauenhafte Usability der Geräte erspart geblieben. Letzte Woche war es nun soweit, dass ich der langen Schlange in der Post-Filiale ausweichen wollte und mich am Automaten vor dem Eingang versuchte.
Das blieb nicht ohne Folgen. Erst schockte mich der Warnhinweis, der mir nach 15 eingeworfenen Münzen sagte, dass nun die maximale Anzahl an Münzen erreicht ist. “Hä?”, dachte ich und durfte den Kaufvorgang neu starten und mit einer nun abgezählten Kombination aus Münzen auch abschließen. Nachdem das geschafft war, suchte ich nach einer Möglichkeit, zu einer ausgewählten Briefmarkenart noch weitere hinzuzufügen. Diese Option versteckt sich leider im Hauptmenü unter dem Punkt “Vorratskauf”. Ok, das kann man erahnen, aber mich irritierte die Wortwahl und die einzige Platzierung im Hauptmenü und so navigierte ich gekonnt um den Menüpunkt herum.
Mir ist es schleierhaft, wie man eine relativ einfache Bedienoberfläche derart versauen kann und bin von der Post, wie in der Vergangenheit auch schon aufgrund von Werbeaussagen, enttäuscht.

Posted by

Ich heiße Niclas Hellberg, komme aus Hamburg und arbeite momentan als Interaction Designer bei XING und Traumhaftes Italien. href="http://twitter.com">Twitter

1 comment Write a comment

  1. Mir graut es auch immer wieder vor den Teilen. Ich gehe (Sonntag) auch gleich Marken kaufen. Und weiß nun zum Glück, dass nach 15 Münzen Sense ist.

    :)
    LG Andrea

Leave a Reply