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iA Writer endlich für Mac


Nachdem der Agentur Information Architects rund um Oliver Reichenstein mit der Writer-App auf dem iPad schon ein riesiger Erfolg gelungen ist, gibt es die App nun endlich auch für den Mac. Bei Writer handelt es sich einfach gesagt um ein auf das Wesentliche reduziertes Schreibtool: Keine Einstellungen, keine Menüs, nur das “Blatt Papier” im focus mode, keine Maus, keine Formatierung, keine Ablenkung. (Video anschauen!)

Ich habe heute 14,49€ im App Store investiert und kann schon nach ein paar Stunden sagen, dass es sich absolut lohnt!

*Update*: Mittlerweile ist das iA Writer auch für das iPhone verfügbar. David Hellmann hat das iA Writer (inkl. iPhone App) ausführlich beschrieben.

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Ich heiße Niclas Hellberg, komme aus Hamburg und arbeite momentan als Interaction Designer bei XING und Traumhaftes Italien. href="http://twitter.com">Twitter

11 comments Write a comment

  1. Gib dein Geld für was vernünftigeres aus, fang z.B. an zu Rauchen…

  2. Hey!
    Danke für den Tipp. Ich habe die 15 Euro nun auf Grund Deines Berichts auch investiert.
    Bin gespannt. Der erste Eindruck ist super. Die Frage ist, ob man es wirklich durchhält und auf den ganzen komfortablen Schnick Schnack verzichtet.
    Viele Grüße

  3. Hi Malte :) Ja klar, das muss sich erst noch rausstellen, aber ich denke, Anwendungsfälle gibt es genug. Ich werde wohl mal meinen nächsten Artikel ganz in Writer schreiben.

  4. Hey, ich fand die Idee der ganze Sache schon auf dem iPad und Co. sehr cool, jetzt auf Mac OS hat das auch richtig sinn (wer schreibt schon auf dem iPad wirklich lange Sachen). Bin stark am überlegen es mir zu holen, alleine schon, weils einfach geil aussieht, aber ich finde ~15€ schon ziemlich viel.

  5. Günstigere Lösung: Eclipse auf, paar Zeilen hacken, Eclipse zu. Und 5 Euro fürs gute Gewissen spenden.

  6. Sehr guter Vorschlag von dir! Du kannst ihn ja gerne umsetzen und für ~5€ anbieten, dann sind wir alle glücklich. ;o)

  7. Also konstruktiv klingt anders :) Wenn dir Eclipse als Schreinprogramm reicht, ist ja alles bestens. Bei Writer gefällt mir gerade das Reduzierte. Natürlich gibt es Alternativen (auch kostenlose) auf dem Markt, das hat hier keiner bestritten.

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