Hannover bekommt neue Straßenbahnen


2013 soll meine Heimatstadt Hannover neue Straßenbahnen bekommen, das hatte die Üstra (Hannoversche Verkehrsbetriebe) bereits letztes Jahr angekündigt. Ende Januar wurde erstmals ein Modell der neuen Züge in Originalgrößte präsentiert, so dass ein realer Eindruck des Innenraums und der Außenansicht möglich ist.
Zuletzt wurden im Jahr 2000 im Rahmen der Expo neue Züge, die “Silberpfeile”, eingeführt, dessen Farben Silber und Grün bei den kommenden Zügen übernommen werden. Neu hinzukommen wird die Farbe Schwarz.

Die hochstehenden Fenster sollen den Bahnen neben Dynamik ein markantes Merkmal verleihen und den Fahrgästen von Innen auch im Stehen eine gute Sicht nach draußen bieten.
Ob sich die Türen am Bahnsteig noch öffnen lassen, zeigen in Zukunft deutlich sichtbare Lichtstreifen über den Türen.

Zum Fenster-Vergleich das “akutelle” Modell:

Durch die frei schwebende Konstruktion der Sitzbänke wirkt der Innenraum der neuen Bahnen sehr offen und großzügig, zudem wird die Beinfreiheit stark erhöht (in den Silberpfeilen bestehen die Sitze aus bis zum Boden geschlossenen Blöcken).

Interessant klingt auch das vorgestellte Lichtkonzept, das erstmals mit verschiedenen Farben im Innenraum der neuen Züge arbeitet und so eine “angenehme” Atmosphäre schaffen soll. Abhängig von der Wettersituation kann das Licht angepasst werden, wie z.B. die Farbe Gelb für Wärme (für kühle Tage), Blau wirkt kühl (für warme Tage) und Grün beruhigend.

Ich finde die neuen Bahnen sehr schick, das Design wirkt sehr modern und durchdacht. Gerade in Bezug auf die Gestaltung des Innenraums scheint einiges weiterentwickelt worden zu sein, um den Komfort zu erhöhen. Wie sich die Züge letztendlich im Alltag schlagen, wird sich zeigen, ich freue mich auf jeden Fall schon auf die ersten Fahrten.

Erste Ausgabe des Offscreen-Magazins von Kai Brach

Im November letzten Jahres kündigte der Designer Kai Brach, der in Melbourne lebt, ein neues Projekt an. Seine Idee ist das Magazin “Offscreen”, das vierteljährlich erscheinen soll, und sich mit Menschen beschäftigt, die an Websites und Apps arbeiten, die unser digitales Leben beeinflussen. Wie der Name schon sagt, soll es bei den Artikel und die Leidenschaft, Kreativität und die harte Arbeit hinter den Produkten gehen.
Obwohl auf Kickstarter nicht komplette Summe zur Finanzierung gesammelt werden konnte, verfolgte Kai das Vorhaben weiter und kann nun diese Woche die erste Ausgabe präsentieren.

Ich bin wirklich sehr gespannt, denn ich fand die Idee bei der ersten Ankündigung schon sehr interessant und die Inhalte der ersten Ausgabe sind vielversprechend. Es gibt erstmal nur eine limitierte Auflage, deshalb solltet ihr schnell zuschlagen, wenn ihr euch auch angesprochen fühlt und Kai unterstützen wollt. Ich jedenfalls habe meine Ausgabe schon bestellt, da ich es bemerkenswert finde, wie Kai das durchgezogen hat und jetzt wirklich ein fertiges Magazin vor sich liegen hat.

Ich habe die Ausgabe noch nicht vorliegen, werde aber, wenn es soweit ist, Einblicke und meine konkrete Meinung hier posten.

Arte-Doku über geplante Obsoleszenz

Bis vor 2 Stunden wusste ich nicht, dass es eine Begrifflichkeit für das Produzieren von Produkten mit vorbestimmter Lebensdauer gibt. Diese Dokumentation, die vor kurzem auf Arte lief, beschreibt diese unglaubliche Vorgehensweise, die unsere Wirtschaft am Laufen halten und ständiges Wachstum bringen soll. Sehr sehenswert und ganz schön erschreckend.

via

Dropbox-Speicherplatz kostenlos auf über 20GB erweitern

Ich versuche diesen Artikel immer wieder mit aktuellen Tricks zu vervollständigen. Es gibt auch eine englische Version.


Mittlerweile ist Dropbox* wohl in vielen Bereichen eine viel genutzte Software zur Arbeitserleichterung und Backup-Erstellung. Meine Schwester nutzt es in der Uni, in meiner ehemaligen Agentur lief ein Großteil des Datenaustauschs darüber und auch jetzt in der Schule ist Dropbox zum Sammeln von Arbeiten eine große Hilfe.
Der kostenlose Account bietet am Anfang nur 2GB Speicherplatz, der erstmal wohl für die meisten ausreicht. Wenn es aber darum geht Bilder, Musik oder gar Videos zu speichern, dann wird es schnell eng. Wer nicht gleich auf einen kostenpflichtigen Accout upgraden will, für den gibt es ein paar Möglichkeiten und Tricks, den Speicherplatz auch kostenlos um mehrere GB zu erweitern.

Dropbox-Speicherplatz kostenlos erweitern

  • Die einfachste Möglichkeit ist wohl, diese Seite aufzurufen und seinen Dropbox-Account mit Facebook und Twitter zu verknüpfen oder in einem Satz zu posten, warum man Dropbox liebt. Für jede durchgeführte Aktion gibt es jeweils 128MB extra Speicher.
  • Neue Mitglieder werben ist ebenfalls eine relativ einfache Möglichkeit, für die man 250-500MB neuen Speicher pro geworbenen Nutzer erhält.
  • Satte 5GB gibt es, wenn man die neue Fotofunktion testet, die sich momentan noch in der Beta-Phase befindet. Die Beta-Phase ist, wenn ich richtig informiert bin, vorbei, oder?
  • Für Studenten, die eine .edu-Email-Adresse besitzen bietet Dropbox einen richtig guten Service, der einem bis zu 18GB Speicherplatz bringt. Wie das genau geht, erklärt Cachy.
  • Michael Müller hat in seinem Kommentar auf eine weitere Aktion aufmerksam gemacht, für die man weitere 3GB für zwei Jahre bekommt. Zusätzlich gibt es die Chance auf weitere 25GB. Das ist abhängig davon, wie viele andere Studenten der eigenen Hochschule/Uni sich anmelden.
  • Wenn ihr ein brandneues Handy von Samsung oder HTC besitzt, gibt es eine Option auf bis zu 48GB Dropbox-Speicher. Mehr Informationen dazu findet ihr im Dropbox-Forum.
  • NEU: Wer noch weitere 3GB bekommen möchte, folgt dieser Anleitung. Man muss einmalig eine spezielle Dropbox-App installieren, die das eigene Smartphone als Gerät mit HTC Sense ausgibt. Schon ist der erweiterte Speicherplatz verfügbar! Kleiner Haken, die 3GB sind nur 12 Monate gültig.
  • Wenn ihr Dropbox bisher noch gar nicht nutzt und jetzt anfangen wollt, gibt es außerdem noch eine Möglichkeit, mit der ihr mit zusätzlichen 250MB startet. Dafür müsst ihr euch einfach über diesen Link* registrieren. (Ich profitiere ebenfalls und erhalte 250MB)
  • Wird regelmäßig aktualisiert und erweitert…

Insgesamt kann man seinen Account also locker auf über 20GB aufrüsten, ohne dafür gleich einen Pro-Account bezahlen zu müssen.

Eure Tipps sind gefragt

Kennt ihr noch weitere Tricks um den Dropbox-Speicherplatz zu vergrößern? Ich freue mich über eure Hinweise. Schreibt mir einfach eine kurze Nachricht oder hinterlasst einen Kommentar.

* Referrer-Link

Wer soll das alles gucken?

Mit einer wirklich netten Microsite feiert Youtube einen erreichten Meilenstein. Momentan werden auf der Videoplattform pro Sekunde eine Stunde Videomaterial hochgeladen. Auf sehr unterhaltsame Weise werden diese Zeiten in Relation zu realen Ereignissen gestellt. So entstehen sehr beeindruckende Zahlen. Einfach mal rein schauen :)

Vimeo kündigt kompletten Relaunch an

Die Video-Plattform Vimeo hat soeben eine komplette Überarbeitung seiner Seite angekündigt, die ziemlich vielversprechend klingt. So soll wirklich “fast alles neu” werden. Angefangen bei der Darstellung der Video-Seiten über die Verwandlung der Inbox in eine Tumblr-ähnliche Timeline bis hin zur Verbesserung der Upload-Funktion. Außerdem soll es neue Privatsphäre-Einstellungen und die Möglichkeit, Videos mit Creative Commons License zu durchsuchen, geben. Die wichtigsten Neuerungen werden im oberen Video kurz vorgestellt.

Wer die neue Plattform testen möchte, kann auf der Landingpage sein Interesse anmelden.

Tags, category und noindex in WordPress. Was sind eure Erfahrungen?

Ich bin momentan eigentlich recht zufrieden mit der Auffindbarkeit meiner Artikel in Suchmaschinen, trotzdem suche ich ständig nach Stellschrauben, die das ganze noch weiter verbessern können. Optimierungen will ich aber nicht auf Teufel komm raus und ohne Rücksicht auf Verluste durchführen und würde deshalb gerne von euch wissen, wie ihr das handhabt und ob ihr konkrete Erfahrungen in Bezug auf die Verwendung von noindex für Tag- und Category-Seiten gemacht habt.

Worum geht es?

Es gibt unzählige Tipps, Tutorials und Plugins, um WordPress für Suchmaschinen zu optimieren. Ein häufiger Tipp besagt, man solle die Tag- und Category-Seiten einer WordPress-Instanz auf “noindex”, also unsichtbar für Google & Co, setzen. Die Begründung ist, dass so “duplicate content” verhindert wird, den Google gar nicht mag. Das klingt erstmal einleuchtend, da die Artikel auf diesen Seiten lediglich in einer anderen Auswahl und Anordnung dargestellt werden und kein neuer, einzigartiger Content. Trotzdem scheint man sich nicht ganz einig zu sein, ob die Umstellung SEO-technisch wirklich etwas bringt oder ob es nicht sogar von Vorteil ist, dass Suchmaschinen über unterschiedliche Wege zu den Artikeln finden.

James Vincent McMorrow


Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, warum ich nicht schon letztes Jahr über James Vincent McMorrow geblogt habe. Ich hatte mir fest vorgenommen nach dem Konzert im November etwas zu ihm und seiner Band zu schreiben… naja, dann tue ich das halt jetzt.
Vielleicht kennen ihn einige von euch bereits und ich langweile euch damit. Ich bin aber erst im letzten Herbst durch das Video “A year in New York” auf ihn aufmerksam geworden. Danach hörte ich sein ganze Album, war begeistert, ging mit meiner Freundin ins Knust in Hamburg, wo wir ihn mit seiner Band live gesehen haben, und war begeistert.
Nicht nur sein Aussehen zeigt seine irische Herkunft, auch sein trockener Humor und seine anfängliche Wortkargheit auf dem Konzert passten total. Sympathisch. Das Album gehört außerdem zu der Sorte von Platten, von der man wirklich alle Lieder hören kann.

Was ich 2012 so vorhabe


Wie vor einem Jahr habe ich die Tage über Silvester mit ein paar Freunden in Dänemark verbracht und dazu genutzt wirklich auszuspannen, denn Urlaub kam im letzten Jahr ein wenig zu kurz. Obwohl ich mir eine Erkältung einfing, haben Lesen, im Pool planschen und einige Gesellschaftsspiele wahre Wunder gewirkt und so konnte ich richtig entspannt und motiviert ins neue Jahr starten.

2011 war ein spannendes Jahr, in dem ich aus meinem Job zurück in die Schule gewechselt bin. Das nun angebrochenen Jahr wird voraussichtlich nicht weniger spannend werden. Ein paar große Veränderungen stehen an. Ende Januar werde ich mit meiner Freundin endlich wieder nach Hamburg ziehen. Ein bisschen näher an die Miami Ad School als jetzt in Stade und auch wenn es erstmal nur 5 Monate sein werden, freue ich mich wieder auf die Großstadt und das Ende des Pendelns.
Im Sommer wird es uns ins Ausland ziehen, denn dann fangen meine 3 praktischen Quartale an, die ich hoffentlich in Stockholm, Amsterdam, New York, San Francisco oder wo auch immer auf der Welt verbringen kann. Es muss noch einiges geplant werden aber aufregend wird es wohl in jedem Fall.

Das soll es auch hier auf FRONTAND.de werden. Gerade von den Auslandsaufenthalten verspreche ich mir einige interessante Artikel, die neben den normalen Themen auch das jeweilige Land oder Agenturleben beinhalten. Ein paar konkrete Ziele hatte ich ja auch schon im Jahresrückblick 2011 erwähnt. Ich hoffe einfach, dass ich euch 2012 hier einiges bieten kann.

FRONTAND.de 2011 – Ein Blick in die Statistiken


Und schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Ein paar Tage vor dem Jahreswechsel scheint mir ein guter Zeitpunkt zu sein, einen kleinen Blick in die Statistiken von FRONTAND.de zu werfen. Interessant dürfte der Vergleich zum Vorjahr sein, denn schon in der Halbjahresbilanz, die ich im Juni veröffentlichte, konnte ich die meisten Werte von 2010 toppen. Außerdem ist es der erste Vergleich zwischen zwei kompletten Jahren, in denen ich hier bloggte.

Die Zahlen und Fakten

Insgesamt 52 neue Artikel halfen dabei, dieses Jahr 14.636 eindeutige Besucher auf diesen Blog zu locken, womit ich die Zahlen aus 2010 (6.395) mehr als verdoppeln konnte. Dabei kamen 27.694 Seitenaufrufe (15.202) zustande.
Die durchschnittliche Verweildauer hat sich leider im Laufe des Jahres weiter verschlechtert und liegt nun bei 1:11 Minuten (1:34). Sehr erfreulich sind dagegen die 4265 unterschiedlichen Keywords (1.129), die Besucher über Suchmaschinen hier her führten und für einen Großteil des Traffic verantwortlich sind. Top-Suchanfragen waren: “mockup”, “psd vorlagen”, “ffffound”, “invites google+”, “prototype website mood”, “linoldruck” und “marketing ikea”.

Die Quellen des Traffics verschieben sich auch weiter in Richtung Suchmaschinen, die mittlerweile fast 60% des Gesamttraffics ausmachen. Ein gutes Zeichen, dass die Optimierungen, die ich immer mal wieder vornehme auch greifen. Trotzdem sollten die verweisenden Websites in Zukunft wieder stärker werden.

Bei den Browsern hat sich erstaunlich wenig getan. Firefox (52,14%), Safari (16,69%) und Chrome (15%) führen die Liste vor dem Internet Explorer (11,19%) und Opera (2,52%) weiterhin an.

Die beliebtesten Artikel 2011

  1. Wireframe vs. MockUp (2.932)
  2. Wireframes (web based tools) (2.054)
  3. Quellen für hochwertige und kostenlose PSD Vorlagen (1.337!)
  4. 365psd – kostenlose psd-Vorlagen als Download (1.095)
  5. Der Trick mit den Invites – Google+, Dribbble, FFFFound, Google Wave und co. (708)
  6. Beispiele für kreative Werbung – Teil 1 (655)
  7. “Wir sind Helden”-Antwort auf BILD-Anfrage Marketing für neue Single? (541)
  8. ZEIT ONLINE optimiert Seite mit HTML5 für das iPad (465)
  9. Deutsche Bahn erneuert User Interface der Fahrkartenautomaten (464)
  10. Leg dich nicht mit der S-Bahn Berlin an! Gelungene Imagepflege? (442)

Interessant an der Liste ist, dass die beiden ersten Artikel auch schon 2010 die Top-Positionen belegt haben. Einerseits sehr schön, dass sie weiterhin gefragt sind, andererseits auch schade, dass scheinbar keiner meiner neuen Artikel so einschlagen konnte. Eventuell ein Punkt, den ich mal genauer analysieren sollte, denn die Themen aus 2010 scheinen wohl längerfristig auf Interesse stoßen.

Fazit und Ausblick

Wenn ich mir die Zahlen so anschaue, kann ich eigentlich recht zufrieden sein. Es ist kein übermäßiges Wachstum, aber es ist da und stetig. Natürlich wäre über das Jahr gesehen mehr drin gewesen, aber gerade die Zeit, in der ich in der Miami Ad School beschäftigt war, war sehr intensiv und so blieb mir kaum Zeit zum Bloggen.
In der Halbjahresbilanz hatte ich mir ein paar Ziele für das zweite Halbjahr gesetzt, die ich zur Hälfte auch erreichen konnte. Die gewünschten 12.000 eindeutigen Besucher konnte ich weit übertreffen und auch die Seitenaufrufe sind nur ganz knapp unterhalb der 30.000 geblieben (Es fehlen ja auch noch 10 Tage in diesem Jahr). Ein bisschen traurig sieht es leider bei den RSS-Feed-Abonnenten aus. Ich hatte mir um die 100 gewünscht, getan hat sich nicht sehr viel. Allerdings bin ich auch unzufrieden mit dem Zähler von Feedburner, der mir jeden Tag andere komische Zahlen anzeigt. Gibt es da eigentlich Alternativen oder Tipps, wie man die Anzahl besser ermittelt?
Eine positive Premiere gab es noch. In diesem Jahr ist der erste Gastartikel (zum Thema “Internationales Webdesign”) erschienen. Wer ebenfalls Interesse hat, hier einen Artikel zu schreiben, kann sich gerne bei mir melden. Thematisch bin ich sehr offen.

Für das nächste Jahr gibt es natürlich auch Ziele und Pläne. Ich will weiterhin regelmäßig Artikel veröffentlichen und zwar 2 pro Woche, sprich ca. 104 im ganzen Jahr. Auch die Besucherzahlen würde ich gerne verdoppeln, es wäre also schön, im nächsten Jahresrückblick 30.000 eindeutige Besucher und 60.000 Seitenaufrufe verzeichnen zu können. Die Zahlen will ich gerne als Motivation und Ansporn nutzen.
Außerdem würde ich gerne eine feste oder längere Artikel-Serie einführen. Dazu aber später mehr.

Was wünscht ihr euch?

Zum Schluss würde ich euch gerne fragen, was ihr euch von FRONTAND.de 2012 wünscht? In welchen Themen-Bereichen wünscht ihr euch mehr Artikel? Soll ich wieder mehr auf Webentwicklung und Usability eingehen? Oder soll eher Design im Vordergrund stehen? Oder etwas ganz anderes?
Auch für Anmerkungen, Kritik, Lob oder Fragen bin ich natürlich dankbar. Ich freue mich auf eure Rückmeldung.

Jetzt aber: DANKE FÜR 2011

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